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Komfortzonen-Modell: Von der Komfort- in die Wachstumszone

Komfortzonen-Modell visualisiert: Das Komfortzonenmodell veranschaulicht, dass wir unsere Komfortzone verlassen und durch die Angstzone zur Lernzone zu kommen, um darüber in die Wachstumszone zu gelangen.

Als Jobcoach habe ich mit Menschen zu tun, die ihre berufliche Weiterentwicklung vorantreiben wollen – egal ob sie gerade erst am Anfang ihres Weges stehen oder schon viele Kilometer im Karriere-Dschungel zurückgelegt haben. Dabei teilen alle vom Berufseinsteiger bis zur Führungskraft eine Herausforderung: Veränderung und Wachstum können nur gelingen, wenn wir uns aus der eigenen Komfortzone herauswagen. Um das zu veranschaulichen, wird gern das Komfortzonen-Modell genutzt.

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SCARF-Modell: Die 5 Schlüssel zum Erfolg in Change-Prozessen

Stell dir vor, in deinem Team wird eine umfangreiche Veränderung eingeführt – zum Beispiel ein neues Aufgabengebiet oder ein neues Tool – und alle ziehen dafür an einem Strang und dieser Change gelingt völlig reibungslos. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Vielleicht, aber mit dem SCARF-Modell aus dem Neuroleadership wird es zumindest wahrscheinlicher. In diesem Blog-Artikel erfährst du, wie du das SCARF-Modell für dich und dein Team nutzen kannst, um bestmöglich mit Veränderungen umzugehen.

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Tool-Tipp „Stoppschild“: Bevor du kündigst, prüfe die 11 Kriterien für Arbeitsqualität

Coaching-Tool "Kündigungs-Stoppschild": Bevor du kündigst, prüfe diese 11 Kriterien für Arbeitsqualität

Falls du gerade unzufrieden im Job bist oder sogar überlegst, zu kündigen, dann ist dieser Beitrag genau das richtige für dich. Er ist eine Art Stoppschild, um kurz inne zu halten und die Straße zu überpüfen, auf der du gerade unterwegs bist. Dieses Stoppschild ist wichtig, bevor ein Unfall passiert. Eine Klientin hat dieses Stoppschild nicht berücksichtigt und hat sinnbildlich einen ziemlichen Unfall gebaut. Aus ihrer Story kannst du viel für dich mitnehmen.

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Märchenhafte Neujahrsvorsätze: Von Drachen und Prinzessinnen

Das Bild zeigt die zwei Strategien auf, wie man die Motivation für Veränderung wie Neujahrsvorsätze erzeugt: Slaying the Dragon und Winning the Princess. Visualisiert von www.achtsam-engagiert.de

Vor ein paar Wochen war ich auf einem Führungskräfteseminar zum Thema Change-Management. Dabei habe ich eine schöne und simple Metapher kennengelernt, wie Unternehmen Veränderungsprozesse angehen: Den Drachen bekämpfen (Slaying the Dragon) oder die Prinzessin erobern (Winning the Princess). Hinter beiden Ansätzen verbergen sich ganz unterschiedliche Strategien, wie Energie für Veränderung mobilisiert wird. Was hat es damit auf sich und wie kannst du diese zwei Ansätze auf deine Neujahrsvorsätze übertragen?

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Wie du mit Hilfe des Triage-Systems aus dem „crazy busy“-Modus rauskommst

Triage-System bei Stress: Das Bild zeigt das Triage-System aus Notaufnahmen, was sich ebenso auf alltägliche Stresssituationen anwenden lässt wie Dr. Darria Long in ihrem TED-Talk erklärt. Visualisiert von www.achtsam-engagiert.de

Wer kennt es nicht? Morgens auf der Arbeit: Der Kalender ist vollgepackt mit Terminen, das Telefon klingelt am laufenden Band, die Deadline für eine wichtige Aufgabe ist fast schon überschritten und dann klopft ein Kollege mit einem echt kritischen Problem an der Tür. Die Gedanken fangen an zu rasen, irgendwie ackert man sich im Autopilotenmodus von einem Chaos zum nächsten und abends berichtet man völlig erschöpft seinem Partner „Mein Tag war wahnsinnig stressig“.

Das muss nicht sein, behauptet die amerikanische Notaufnahmeärztin Dr. Darria Long. In ihrem TED-Talk erklärt sie, wie wir uns das Triage-System der Notaufnahmen zunutze machen können, um aus dem „crazy busy“-Modus rauszukommen und angesichts von Stress bessere Entscheidungen zu treffen.

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Werte- und Entwicklungsquadrat: So geht gutes Feedback

Das Bild zeigt das Werte- und Entwicklungsquadrat nach Friedemann Schulz von Thun, welches ein gutes Feedback-Tool ist. Visualisiert von www.achtsam-engagiert.de

Übst du gerne Kritik? Und bist du zufrieden mit deinen Kritik-Manövern? Seien wir mal ehrlich: Die wenigsten von uns kritisieren gerne und meistens gelingt uns das auch nur so mittelmäßig gut. Dementsprechend holprig wird es manchmal. Meister im Kritisieren sind wohl die wenigsten von uns. Wie es ein bisschen besser geht, das zeige ich mit dem Werte- und Entwicklungsquadrat – ein Tool, das sich ganz hervorragend eignet, um differenziert und wertschätzend Kritik zu üben.

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Schreiben hilft: Wie du mit deiner Journaling-Routine zufriedener und erfolgreicher wirst

Journaling visualisiert: Das Bild zeigt ein visualisiertes Buch, was hier für ein Journal bzw. Tagebuch stehen soll. Es zeigt das Logo von www.achtsam-engagiert.de.

Als ich gerade schreiben gelernt habe, bekam ich direkt mein erstes Tagebuch geschenkt. Sofort hatte ich Gefallen daran gefunden. Seitdem habe ich zwei Kartons an Büchern vollgekritzelt und meine Hoffnungen, Träume, Ängste, Stolpersteine und Erfolge darin festgehalten. Schreiben hilft – das wusste ich immer schon. Heute schreibe ich kein Tagebuch mehr. Ich journale. Aber was bedeutet das eigentlich? Wo ist der Unterschied? Wie funktioniert es und vor allem: Was bringt’s?

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Rose-Dorn-Knospen-Methode: Eine blumige Reflektions-Übung

Das Bild zeigt eine visualisierte Rose und steht für die Rosen-Dorn-Knospen-Methode zum Reflektieren von Vorhaben und Zielen.

Die ersten knapp 50 Tage des Jahres sind schon wieder rum. Abgesehen davon, dass mich diese Zahl nur allzu deutlich daran erinnert, wie wahnsinnig schnell die Zeit vergeht, finde ich sie einen super Anlass einmal ein Zwischenfazit zu ziehen: Wie läuft das Jahr bisher für dich? Wie steht es um das Erreichen deiner Vorsätze? (Falls du noch keine gemacht hast und das nachholen möchtest, schau mal in meinen Artikel für gute Vorsätze rein). Heute möchte ich dir wieder eine Methodik aus der Retrospektiven vorstellen. Und zwar geht es um die Metapher „ Rose, Dorn, Knospen“.