Bist du so neugierig auf die 10 Stress-Tipps, dass du direkt dorthin willst? Eine Zusammenfassung findest du am Ende des Artikels.
Achtsamkeit und Stressmanagement
Hier findest du ein paar Inspirationen, die dir dabei helfen, besser durch stressige Zeiten zu kommen und achtsamer mit dir selbst zu sein.
My Mindful Moment: Gähnen tut gut
In letzter Zeit bin ich unglaublich müde. Wahrscheinlich muss sich mein Körper erstmal wieder an die frühe Dunkelheit gewöhnen. Denn gefühlt signalisiert er mir schon ab 17 Uhr: Schlafenszeit! Das ist dann selbst für meine Verhältnisse etwas arg früh.
Nicht nur bei Müdigkeit tut es gut, wenn wir mal aus vollstem Herzen gähnen.
Gedankenmeditation: Wie ich am liebsten die Gedanken zur Ruhe bringe
Es gibt unzählige Meditationstechniken und viele davon habe ich bereits ausprobiert. Ich bin ein großer Fan der Metta-Meditation, des Bodyscans und der klassischen Atem-Meditation. Heute stelle ich dir allerdings eine Gedankenmeditation vor, die ich für mich selbst entwickelt habe. Sie hilft mir dabei, meinen eigenen Gedankenfluss zu erforschen und Abstand davon zu gewinnen. Und so geht sie:
Kleine Achtsamkeitsübung für Läufer
In meinem letzten Blog-Post habe ich über Einsamkeit geschrieben und Tipps geteilt,was man dagegen tun kann. Heute teile ich einen weiteren Tipp, zu dem mich mein Onkel Mario (@mr.hndls.runs) inspiriert hat. Den möchte ich dir natürlich nicht vorenthalten 🙂
Ein kleiner Neubeginn und 10 Achtsamkeitstipps für dich aus dem Buch „achtsam morden“
Mein Blog war in einer sehr ausgedehnten Sommerpause. Wieso? Das hat viele Gründe – allen voran ganz profan die Motivationslosigkeit. Wenn die Sonne scheint, es viel draußen zu erleben gibt, dann tue ich doch lieber das, als mich nach einem langen Tag im Büro erneut vor mein privates Notebook zu setzen.
Aber es gibt auch noch einen weiteren Grund: Der Glaube an mein kleines Herzensprojekt ist mir manchmal ein wenig abhandengekommen. Achtsamkeit begleitet mich nun schon seit Jahren und von den Tools und positiven Effekten berichte ich dir hier auf achtsam-engagiert.de. Aber kaum eingetreten in die Blogger- und Instagram-Szene, stellte ich fest: Ich bewege mich in einem Themenfeld, das – salopp gesagt – derzeit ziemlich durchgenudelt wird. In Instagram teilen sowohl zahlreiche exzellente, professionelle Content Creator ihren Input als auch zahlreiche unseriöse Heilsversprecher. Mich hat es als Hobby-Bloggerin und systemische Coachin in eine kleine Sinnkrise gestürzt. Will ich mich daran überhaupt noch beteiligen? Wie gelingt mir selbst ein achtsamer Umgang damit?