Kommunikation und Beziehungen

Gekonnt kritisieren: Wie Ich-Botschaften funktionieren und warum sie so kraftvoll sind

Wie du mit Ich-Botschaften richtig kritisierst

„Immer kommst du zu spät!“ – wumms, das hat gesessen. Frontalangriff. Und der provoziert einen Gegenschlag. Und schon befinden sich zwei in einem Konflikt. Dabei geht es auch anders. Statt unserem Gegenüber direkte Vorwürfe zu machen (zum Beispiel „Nie räumst du dein Geschirr weg!“ oder „Du drückst dich immer vor dem Protokollieren!“), sollten wir besser von unseren Wahrnehmungen und Gefühlen sprechen und zwar in Form von Ich-Botschaften.

Workshop- und Coaching-Tools

Pareto-Prinzip: Wie du dank der 80-20-Regel wichtige von unwichtigen Aufgaben trennst

Pareto-Prinzip oder die 80-20-Regel gegen Perfektionismus und für bessere Priorisierung

Während meiner Schul- und Uni-Zeit habe ich eine spannende Feststellung gemacht. Es fiel mir dankenswerterweise immer leicht zu lernen und mit verhältnismäßig wenig Aufwand waren meine Noten mindestens befriedigend. Doch nur mit sehr viel mehr Zeitaufwand und auch nicht immer erreichte ich die Note sehr gut. Perfektionistisch wie ich war, wurmte es mich natürlich, wenn ich trotz intensiver Lernvorbereitung nicht auf die erhoffte 1 kam. Heute weiß ich: Es liegt am Pareto-Prinzip. Und ob der Aufwand für ein perfektes Ergebnis immer gerechtfertigt ist, ist fraglich…

Mindset und Selbstvertrauen

Spotlight-Effekt: Wenn sich niemand für unsere Fehler interessiert

Dank des Spotlight-Effekts weniger Lampenfieber Copyright www.achtsam-engagiert.de

Vor einer Weile musste ich einen Vortrag halten. Ich war Expertin im Thema und wusste aus dem EffEff, was ich zu sagen hatte. Man hätte mich nachts um drei wecken können und ich hätte direkt los referieren können. Wären aber – sagen wir mal – mehr als zehn Leute in diesem absurden Szenario dabei, würde aus mir nur ein Stammeln kommen. Und zwar nicht nur, weil es gruselig ist, wenn man nachts von zehn Leuten geweckt wird, sondern weil ich bei so viel geballter Aufmerksamkeit automatisch Lampenfieber kriege. Kurzum: Der anstehende Vortrag war mir ein Graus.

Achtsamkeit und Stressmanagement

Bist du in der Balance? Mit diesen 4 Schritten findest du es heraus

4 Schritte zu einer guten Work-Life-Balance

Wer wünscht es sich nicht? Ein ausgeglichenes Leben oder Neudeutsch: eine gute Work-Life-Balance. Aber was bedeutet das eigentlich konkret? Wann bist du in der Balance und wann schlägt die Waage zur falschen Seite aus? Hier im Norden fordern wir: Butter bei die Fische! Und genau das soll es jetzt geben. Heute stelle ich dir eine Übung vor, wie du dich ganz strukturiert der Frage nähern kannst: Ist mein Leben ausgeglichen?

Achtsamkeit und Stressmanagement

Wie Achtsamkeit dein Leben verändert

Der Weg zur Achtsamkeit

Schon als Kind hast du es gelernt: Es ist kein Problem, wenn du stolperst. Du stehst einfach wieder auf und versuchst es nochmal. Die Leichtigkeit, mit der kleine Kinder aus ihren Fehlern lernen, hat viel damit zu tun, mit welcher Aufmerksamkeit sie im Hier und Jetzt leben. Darum geht es auch bei der Achtsamkeit. Der Biologe und Begründer der modernen Achtsamkeitspraxis Jon Kabat-Zinn definiert diese so: