
Power-Posen: Wie du mit deiner Körperhaltung in nur 2 Minuten dein Selbstvertrauen stärkst
„Ich bin prima, ich bin prima, ich bin prima und ich – ich kann das auch! Olé“.
Dieses kleine Mutmach-Lied habe ich als Grundschulkind mit rund zwanzig Mitschüler:innen vor jedem Test gesungen. Dabei haben wir uns selbst ermutigend auf die Schulter geklopft. Seitdem begleitet mich dieses kleine Ritual. Egal, ob ich kurz vor einem Asscessment Center bin, gleich eine wichtige Präsentation oder Rede halte: Ich ziehe mich vorher in einer ruhigen Ecke zurück und starte dieses kleine Ritual. Wozu? Weil es hilft. Es ist eine Form von „Power-Posen“ und die tun uns richtig gut, bestätigen einige Wissenschaftler:innen.
Social Distancing: Wie wir mit den 5 Sprachen der Liebe Nähe herstellen können
Social Distancing ist ein Wort, das mir bis vor wenigen Wochen nicht geläufig war. Ich spreche fließend Englisch, aber es kam in meinem aktiven Wortschatz einfach nicht vor. Wozu auch? Aber das hat sich nun geändert.
Sicherlich war für dich das Osterfest aufgrund der Kontaktsperre auch ein anderes als bisher. Doch wie gelingt es uns trotz der physischen Distanz die gefühlte Nähe aufrechtzuerhalten? Dafür stelle ich dir heute die fünf Sprachen der Liebe von Gary Chapman vor und gebe dir Tipps, wie du sie in dieser Zeit für dich anwenden kannst.
Zitat der Woche und eine Reflektionsübung
Die neue Woche starte ich mit einem Zitat von Marc Aurel, was gleichzeitig eine kleine Reflektionsaufgabe ist. Denn was der gute Herr Aurel etwas verschwurbelt sagt, ist sinngemäß „Richte deinen Fokus auf das, was du hast, und führe dir nochmal vor Augen, wie sehr du dir diese Dinge wünschen würdest, wenn du sie nicht hättest.“ Es geht also um einen kleinen Perspektivwechsel – weg vom Negativen, hin zum Positiven. Machen wir uns also klar, dass wir derzeit nicht nur enorme Einschränkungen erleben, sondern dass wir bereits längst und trotzdem in Fülle leben. Hier sind mal drei persönliche Beispiele:
Geborgenheit in schweren Zeiten: Ein Ostergruß
Ich bin nicht besonders gläubig und insofern hat das Osterfest für mich persönlich auch nicht die Bedeutung, die es für manch andere hat. Dennoch ist es ein Fest, was mich in seiner Lehre durchaus anspricht. Es gibt Dinge, die wir mit unserem Verstand niemals begreifen werden. Aus jedem Ende erwächst ein neuer Anfang. Selbst wenn etwas aussichtlos erscheint, lohnt es sich zu hoffen. Wir können uns immer dafür entscheiden, zu vergeben anstatt Vorwürfe aufrecht zu erhalten und und und.
Zuhause bleiben: Meine Ressourcen-Liste
Es gibt derzeit wahrlich genug Anlass missmutig zu werden – selbst wenn ich nur Punkte in Bezug auf das Corona-Virus aufzählen würde, wäre dies eine lange frustrierende Liste. Ich möchte damit gar nicht erst anfangen, sondern vielmehr dazu anregen, sich mit den positiven Seiten der aktuellen Situation zu beschäftigen. Denn es gibt so viele gute und sinnvolle Dinge, die wir tun können, während wir Zuhause bleiben. Deshalb verrate ich dir hier, welche 25 Aktivitäten auf meiner #stayathome Liste stehen. Damit wird dir garantiert nicht langweilig.
Wie viel wiegt das Leben? Eine Pause für mehr Leichtigkeit
In den letzten Wochen war mir manchmal alles zu viel. Da wusste ich dann nicht, wie ich das alles schaffen soll: Vollzeit-Job, Sozialleben, regelmäßig Sport treiben, gesund einkaufen und kochen, meinen Blog führen, gleichzeitig dabei meine eigene Achtsamkeitsroutinen nicht vernachlässigen, mich durch Bücher und Podcasts weiterbilden, längst gebuchte Workshops besuchen, politisch auf dem Laufenden bleiben, den Haushalt schmeißen, meinen Hobbies nachgehen und und und.
Zum Weltfrauentag: 20 starke Zitate starker Frauen
Heute, am 8. März ist der internationale Frauentag. In Berlin ist dieser Tag sogar ein gesetzlicher Feiertag und das finde ich ein starkes Signal. Seinen Ursprung hat der Weltfrauentag im frühen 20. Jahrhundert, als Frauen sich verstärkt für Gleichberechtigung, gleiche Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und das Frauenwahlrecht einsetzten. Aber braucht es diesen Tag in der heutigen Zeit überhaupt noch?