Workshop- und Coaching-Tools

Tool-Tipp „Stoppschild“: Bevor du kündigst, prüfe die 11 Kriterien für Arbeitsqualität

Coaching-Tool "Kündigungs-Stoppschild": Bevor du kündigst, prüfe diese 11 Kriterien für Arbeitsqualität

Falls du gerade unzufrieden im Job bist oder sogar überlegst, zu kündigen, dann ist dieser Beitrag genau das richtige für dich. Er ist eine Art Stoppschild, um kurz inne zu halten und die Straße zu überpüfen, auf der du gerade unterwegs bist. Dieses Stoppschild ist wichtig, bevor ein Unfall passiert. Eine Klientin hat dieses Stoppschild nicht berücksichtigt und hat sinnbildlich einen ziemlichen Unfall gebaut. Aus ihrer Story kannst du viel für dich mitnehmen.

Kommunikation und Beziehungen

Systemisches Coaching: Was bedeutet das eigentlich?

Systemisches Coaching: Was bedeutet das eigentlich

Mit meinem achtsam engagiert Coachingansatz biete ich systemisches Coaching an. Aber was bedeutet das eigentlich?

In aller Kürze gesagt, geht es beim systemischen Coaching darum, ein Anliegen immer im Kontext des gesamten Umfeldes („System“) zu betrachten. Dazu gehören zum Beispiel
– die Familie
– die Kolleg:innen
– der Freundeskreis
– andere Organisationen, wie zum Beispiel ein Sportverein.

Wenn du ein Anliegen hast, betrachten wir also deine komplette Lebenswirklichkeit und nicht nur den einen Bereich, wo dein Anliegen auftritt. Zum systemischen Coaching gehört aber noch viel mehr dazu. Sonja Radatz beschreibt das wie folgt:

Mindset und Selbstvertrauen

Dankbarkeitsliste: Ideen, um wieder mehr Dankbarkeit im Alltag zu spüren

Das Bild zeigt eine herzförmige Blume, die für Dankbarkeit steht. Wie du in das Gefühl der Dankbarkeit eintauchen kannst, erfährst du in diesem Artikel mit einer Dankbarkeitsliste. Visualisiert von www.achtsam-engagiert.de

Die letzten Wochen und Monate dümpelten so hin, meine Motivation und Stimmung auch. Im Artikel zum Languishing-Phänomen beschreibe ich, wie viele Menschen insbesondere in Corona-Zeiten mit der Motivation zu kämpfen hatten. Auch mein Blog ist dadurch ein wenig in den Winter- bzw. Frühjahrsschlaf gesunken. Denn auch wenn ich es selbst eigentlich besser wissen sollte, leiden manche meiner Rituale unter meinem Languishing, wie z. B. Meditieren. Ein Ritual ziehe ich allerdings konstant durch: Mein Dankbarkeits-Tagebuch.

Wie ich in einem anderen Artikel geschrieben habe, nutze ich mein Journal für regelmäßige Reflexionen. Fester Bestandteil ist die Frage, wofür ich heute dankbar bin. Dieses Dankbarkeits-Ritual übe ich nun schon seit mehreren Jahren aus. Manchmal stelle ich fest, dass sich meine Antworten sehr wiederholen. Insbesondere in der aktuellen Zeit, in der wenig passiert und alles eher eintönig erscheint. Mir hilft es dann, wenn ich den Blick etwas weite. Im heutigen Artikel habe ich einige Dankbarkeitskategorien mit Beispielen für dich aufbereitet, die dich dabei inspirieren, den Fokus auf andere Aspekte zu richten.

Workshop- und Coaching-Tools

Märchenhafte Neujahrsvorsätze: Von Drachen und Prinzessinnen

Das Bild zeigt die zwei Strategien auf, wie man die Motivation für Veränderung wie Neujahrsvorsätze erzeugt: Slaying the Dragon und Winning the Princess. Visualisiert von www.achtsam-engagiert.de

Vor ein paar Wochen war ich auf einem Führungskräfteseminar zum Thema Change-Management. Dabei habe ich eine schöne und simple Metapher kennengelernt, wie Unternehmen Veränderungsprozesse angehen: Den Drachen bekämpfen (Slaying the Dragon) oder die Prinzessin erobern (Winning the Princess). Hinter beiden Ansätzen verbergen sich ganz unterschiedliche Strategien, wie Energie für Veränderung mobilisiert wird. Was hat es damit auf sich und wie kannst du diese zwei Ansätze auf deine Neujahrsvorsätze übertragen?