Achtsamkeit und Stressmanagement

Eine Handvoll Gutes

Die Übung "Eine Handvoll Gutes" soll bei der Achtsamkeit im Alltag helfen und den Fokus auf die positiven Dinge lenken. Auf dem Bild ist eine Hand zu sehen - visualisiert von www.achtsam-engagiert.de

Heute habe ich bei Instagram die Übung „Eine Handvoll Gutes“gepostet. Ich finde sie so einfach und schön, dass ich sie auch außerhalb meines „Neue-Artikel-am-Donnerstag“-Rhytmus hier veröffentliche.

Als ich diese Woche beim Arzt im Wartezimmer saß, habe ich in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Vital* geblättert. Dort bin ich auf die Übung „Eine Handvoll Gutes“ gestoßen. Ziel dieser Übung ist, den Blick auf das Positive im Leben zu lenken und dabei sind unsere fünf Finger eine ganz simple Gedächtnisstütze:

  1. Daumen: Was hast du heute dazugelernt?
  2. Zeigefinger: Welches Ziel hast du heute angepackt?
  3. Mittelfinger: Wem bist du heute zum Glück begegnet?
  4. Ringfinger: Wem konntest du heute helfen?
  5. Kleiner Finger: Wie hast du deinem Körper heute Gutes getan?

Lass diese Übung immer wieder in deinen Alltag einfließen. Gelegenheiten dafür haben wir genug: Wenn wir in der Bahn sitzen und zur Arbeit fahren, beim Supermarkt an der Kasse stehen, auf eine Verabredung warten oder einfach jeden Abend vor dem Zubettgehen. Achtsamkeit ist nur eine handweit entfernt.

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🙂
Weitere Informationen findest du auch in meinem Datenschutz-Artikel.

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